Wie läuft ein Notartermin beim Immobilienverkauf ab?

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Der Notartermin ist ein entscheidender Meilenstein beim Immobilienverkauf – denn erst mit der notariellen Beurkundung wird der Kaufvertrag rechtsgültig. Doch was passiert eigentlich genau beim Notar?

📋 Vorbereitung ist alles

Bevor es zum Notartermin kommt, stimmen Makler, Käufer und Verkäufer gemeinsam mit dem Notariat den Vertragsentwurf ab. Hier werden alle wichtigen Punkte wie:

  • Kaufpreis
  • Zahlungsmodalitäten
  • Übergabetermin
  • Regelungen zu Mängeln oder Inventar
    verbindlich festgelegt.

Wir von 2T-Makler prüfen alle Angaben sorgfältig und stehen unseren Kunden beratend zur Seite.

🖋️ Der Ablauf beim Notartermin

  1. Verlesung des Kaufvertrags: Der Notar liest den gesamten Vertrag laut vor und erklärt unklare Formulierungen.
  2. Fragen und Änderungen: Käufer und Verkäufer können Fragen stellen oder kleine Anpassungen vornehmen.
  3. Unterschriften: Beide Parteien unterzeichnen den Vertrag.
  4. Beurkundung: Der Notar bestätigt offiziell die Beurkundung.
  5. Weitere Schritte: Der Notar leitet Grundbuchänderungen ein, erstellt Fälligkeitsmitteilung und überwacht die Zahlung.

🧭 Unser Tipp:

Bringen Sie zum Notartermin unbedingt Ihren Personalausweis oder Reisepass mit. Und: Nehmen Sie sich genug Zeit – eine solide Beurkundung ist die Basis für einen rechtssicheren Eigentumsübergang.

2T-Makler begleitet Sie von der ersten Besichtigung bis zur Schlüsselübergabe – inklusive Notartermin!


✅ Facebook-Post für die Gruppe „Rund um die Immobilie Südhessen“

📅 Thema: Wie läuft ein Notartermin beim Immobilienverkauf ab?

🖊️ Ohne Notar kein Verkauf – denn der Immobilienkaufvertrag ist nur mit notarieller Beurkundung rechtsgültig.

Beim Termin liest der Notar alles vor, erklärt Details und erst danach wird unterschrieben.

Wir von 2T-Makler bereiten Verkäufer und Käufer optimal vor – damit beim Notar nichts schiefgeht.💬 Wer von euch war schon mal bei einem Notartermin dabei?